Nicht alkoholische Fettleber- Erkrankung

Jeder 3. Deutsche leidet unter der NAFLD

Ursache der NAFLD

Die NAFLD betrifft nicht nur 90% der Diabetiker oder Übergewichtigen, sondern auch 40% der adipösen Kinder sowie 15% der Schlanken. Schuld ist ein anhaltend in den Blutgefäßen zirkulierender zu hoher Zuckerspiegel. Bei Gesunden werden die Zuckermoleküle (Glucose) sofort aus der Blutbahn in die Muskeln abtransportiert und in Energie für die Muskelarbeit umgewandelt. So wird der Blutzuckerspiegel immer auf einem konstant niedrigen Niveau gehalten.

Was verursacht ein hoher Blutzuckerspiegel?

Auf Dauer entzünden sich die Blutgefäße. Dadurch kann sich Kalk in deren Wände einlagern. Wird der Blutzucker nicht mehr durch vermehrte Bewegung oder eine Ernährungsumstellung gesenkt, verkalken im Verlauf die Gefäße und es entsteht die

► Arteriosklerose.
Dabei verwandeln sich die Arterien in steife Rohre. Sie verlieren ihre Elastizität und damit die Fähigkeit zur Blutdruckregulierung. Daraus resultiert im nächsten Schritt der
► Bluthochdruck.
Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass sich ein Herzkranz- oder Hirngefäß verschließt. Ist ein großes Blutgefäß betroffen, bedeutet das den Supergau in Form eines

► Herz- oder Hirninfarktes.

Das Gehirn befiehlt die Absenkung des Blutzuckers

Die Steuerzentrale fordert die sofortige Absenkung des Zuckers. Dabei überstrapaziert sie die Bauchspeicheldrüse. Werden der Muskulatur jedoch unaufhörlich Zuckermassen aus Brötchen, Nudeln und Süßigkeiten angeliefert, droht eine

► Muskelentzündung oder sogar eine Fibromyalgie.
Zum Schutz davor verweigert irgendwann das Muskelgewebe die Zuckerlieferungen. Damit die jetzt wieder im Blut verbleibende Glucose nicht weiter die Gefäßwände „verzuckert“, erfolgt nun ihre Speicherung als Fett im Unterhautfettgewebe. Nun droht die

► Fettleibigkeit.
Fluten mit jedem Frühstück, Mittagessen und Abendbrot fortlaufend unaufhörlich weitere Zuckermassen an, verursacht dies irgendwann auch die

► Entzündung des Fettgewebes.

Jetzt ist guter Rat teuer

Verweigern sowohl die Muskeln, als auch das Fettgewebe den im Blut zirkulierenden überhöhten Zucker, stellt sich die Frage, wer dann noch als Zuckerhalde dienen könnte.

Als ultimative Notlösung opfert sich die Leber

Zum Schutz der Gefäßwände wird nun notgedrungen die überschüssige Glucose in die Leber abgeschoben. Findet dann noch immer keine Reduktion der Überflutung mit Kohlenhydraten statt, droht nahezu unausweichlich die

• Fettleber – Diese entzündet sich in einem nächsten Step häufig, d. h. es entsteht die
• Fettleberhepatitis –  Auf dieser basiert wiederum inzwischen immer häufiger der
• Leberkrebs

Wird jetzt der Kohlenhydratüberschuss noch immer nicht beseitigt, verfetten nach und nach auch alle anderen Organe wie Bauchspeicheldrüse, Herzmuskel, Nieren und Gehirn. Daraus resultieren nun weitere gravierende Funktionsstörungen wie
• Herzrhythmusstörungen
• Nierenversagen und letztendlich die zentrale Fehlregulierung aller Organe durch eine
• Hypothalamusverfettung (Fetteinlagerung in die oberste Steuerzentrale im Gehirn)  

Der Stoffwechsel ist nun völlig aus dem Ruder

Leber und Bauchspeicheldrüse gehorchen nicht mehr den Feedback-Mechanismen, die Autoregulation ist abgestellt. Der Blutzucker kann ab jetzt nicht nur nicht mehr abgesenkt werden, sondern wird obendrein durch Freisetzung der in der Leber vorrätig gelagerten Glucose zusätzlich erhöht. Gibt es jetzt aus diesem Teufelskreis noch eine Rettung?

Die gute Nachricht

Die Fettleber ist heilbar. – Nachweislich sogar schon innerhalb von 3 Monaten. Dazu genügt es, die Zucker- und Getreidezufuhr für 3 Monate zu unterbrechen.

► Die Leberfastenkur nach Dr. Worm erleichtert diese Zuckerkarenzzeit mit einem eigens dafür konzipierten Multivitamin-Eiweiß-Hafershake, der obendrein angenehm nach Vanille und Haferbrei schmeckt.

Das Geheimnis:

Dieses Mittel enthält 7 Leber regenerierende Substanzen.