Dr. Ildiko Hajto, Zahnärztin in Rente

Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Typ-2 Diabetes und rheumatoide Artritis​

Vor einigen Jahren bekam ich aus heiterem Himmel die Diagnose von dieser unheilbaren Autoimmunerkrankung gestellt. Mir wurde erklärt, dass ich ab sofort entzündungshemmende Medikamente brauchte, und das ein Leben lang. Andernfalls würde der Rollstuhl drohen.
Ich war geschockt. Die verordneten Pillen halfen zwar weitgehend gegen die Schmerzen. Allerdings raubten sie mir meine ganze Energie. Durch das Kortison bekam ich das bekannte Mondgesicht und wurde immer dicker. Eine Verfettung der Leber sowie ein Typ-2 Diabetes mit Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörung folgten auf dem Fuß.

Von meiner Rheumatologen erfuhr ich von Dr. Gasnier. Das war mein Glück. Durch ihre Behandlung klang erstaunlicher Weise die Entzündung meiner Gelenke schon innerhalb weniger Wochen zunehmend ab. Daraufhin konnte auch bald das Kortison abgesetzt werden. Im Anschluss erlangte ich wieder mein altes Gewicht. Zeitgleich verschwanden mit den Schmerzen auch Bluthochdruck und Diabetes. Ich war überglücklich, als ich wie durch ein Wunder meine alte Form zurück erlangte und wieder wie in jungen Jahren Golf- und Bridge spielen sowie zum Schwimmen gehen konnte.
Meine Rheumatologin hatte begleitend nach und nach die Medikation reduziert, und bald komplett abgesetzt. Seither benötige ich weder Blutdruck- oder Blutzucker-, noch Cholesterinsenker mehr. Letztendlich erwies sich meine schulmedizinisch als unheilbar eingestufte Erkrankungen als doch heilbar.

Richard Forster, 9-facher Welt- und 2-facher Vizeweltmeister in der Boogie-Woogie- Formation

Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule im Alter von 53 Jahren

Während eines Boogie-Festivals bekam ich beim Tanzen infolge einer unglücklichen Bewegung plötzlich stärkste Rückenschmerzen. Der von mir anschließend konsultierte Orthopäde diagnostizierte einen massiven Bandscheibenvorfall, der wahrscheinlich operativ entfernt werden müsse. Bestürzt und aus Sorge um meine zukünftige Tanzkarriere zögerte ich jedoch und wollte zuerst eine zweite Meinung einholen. Ich erinnerte mich, dass der Bandscheibenvorfall eines Freundes erfolgreich konservativ von einer Münchner Ärztin für physikalische Medizin behandelt worden war. Von ihm bekam ich ihre Adresse. 

Nach körperlicher Untersuchung und Sichtung meiner MRT-Bilder wagte Dr. Gasnier einen konservativen Therapieversuch. Sollte jedoch eine der drei „Red Flags“ als ultimative Warnzeichen auftreten, wäre eine Notfalloperation umgehend erforderlich, erklärte sie mir.

Durch ihre spezielle Behandlungsmethode wurde ich sehr schnell schmerzfrei. Es sah tatsächlich so aus, als könnte die Operation umgangen werden. Dr. Gasnier hatte auch Therapie begleitend mit mir gleichzeitig ein Training zum Muskelaufbau durchgeführt. Das erlaubte mir schon nach 3 Wochen, mit meiner Tanzpartnerin das Training auf das bevorstehende internationale Tournier vorsichtig wieder aufzunehmen, denn der Weltmeistertitel unserer Formation stand auf dem Spiel. 

Ende gut, alles gut. Die Gruppe freute sich riesig über unseren erneuten Sieg, und ich mich obendrein, dass meinem Rücken die Operation erspart geblieben war. 

Frau Hedwig Geisberg, Seelsorgerin und Heilpraktikerin

Fibromyalgie

Ich konsultierte Frau Dr. Gasnier wegen massiver Weichteilschmerzen am gesamten Körper. Schon seit vielen Jahren litt ich an einer Fibromyalgie, einer noch nicht erklärbaren Erkrankung der Muskulatur. Meine Schmerzen waren damals so stark ausgeprägt, dass ich phasenweise nicht mehr in der Lage war, meinen Beruf auszuüben.
Nach einigen Sitzungen bei Dr. Gasnier kam es relativ rasch zu einer Linderung der Muskelschmerzen. Eine weitere Besserung erfolgte mit einer begleitenden Leberfastentherapie auf ein sehr zufrieden stellendes Niveau.

Infolge dessen erlangte ich meine Lebensfreude zurück und war seither uneingeschränkt fähig, meinen Patienten wieder hilfreich zur Seite stehen zu können.

Haarausfall

Verdachtsdiagnose: Autoimmune Haarfollikelentzündung, DD: Schwermetallvergiftung 
 
Die geschilderten Therapieverfahren basierten auf einer parallel eingeleiteten Behandlung sowohl der Leber, als auch des Darmes. Da 80% der Abwehrzellen auf Abruf in der Darmwand stationiert sind, dienten diese Maßnahmen nicht nur der Entgiftung, sondern gleichzeitig der Stärkung des Immunsystems als grundlegend wichtigste Vorbeugung beispielsweise vor bakteriellen oder viralen Infektionen.
 
Ursprünglich konsultierte mich Frau O. Anfang des Jahres wegen des Verlusts von 80% ihres Kopfhaares. Verzweifelt berichtete sie, dass der Haarausfall erst kürzlich begonnen habe. Sie ängstigte sich vor einem kompletten Haarverlust. Seither hatte sie sich nur noch mit Mütze aus dem Haus gewagt und gesellschaftlich zurückgezogen. Betrübt vertraute sie mir an, dass ihr volles, hellblond getöntes Haar zuvor immer überall Bewunderung fand.
 
Der büschelweise Haarausfall hielt trotz der intensivierten lokalen Cortisontherapie seitens ihres Dermatologen ungebremst an. Es drohte tatsächlich die Entstehung einer Alopecia totalis, eines autoimmunen Haarverlustes, für den es im Grunde noch keine Heilung gibt. Deshalb entschieden wir uns neben einer topischen auch für eine systemische, antientzündliche Therapie mit natürlichen Heilverfahren. 
 
Dazu wurde zum Einen aus ihrem eigenen Blut frisches Blutplasma* zur Unterspritzung der Haarwurzeln gewonnen. Des Weiteren erfolgte parallel der laborchemische Nachweis zahlreicher Lebensmittelunverträglichkeiten sowie einer Schwermetallvergiftung. Letztere konnte im Verlauf erfolgreich ausgeleitet werden. Nach etwa zwei Monaten fanden sich dann auch zunehmend weniger Haare in der Bürste. Jedoch waren keine nachwachsenden Haare in Sicht. 
 
Bei anhaltender Entzündung eines Gewebes droht allgemein die Gefahr seiner irreparablen Schädigung, in diesem Fall die Zerstörung der Haarfollikel. Bei einer zu spät begonnenen Therapie heilt eine chronisch entzündete Kopfhaut in Form eines Narbenersatzgewebes ab, das keine Haare mehr bilden kann. Um das mit allen Mitteln zu verhindern, unterstützten wir den Heilungsprozess obendrein mit einer pflanzlichen und homöopathischen sowie on top mit einer elektromagnetischen Begleittherapie. 
 
Nach der 4. PRP-Behandlung begannen dann überraschend doch unter dem langen, ausgedünnten Deckhaar kurze Härchen in alter Dichte zu sprießen. Das war nicht nur ein frappierender Erfolg, sondern auch ein Beleg dafür, dass sich Entzündungen nachhaltig auf natürliche Weise bekämpfen lassen.
 
Zusammen gefasst war es gelungen, die Haarfollikel von Frau O. mit den geschilderten Maßnahmen vor einem Angriff ihres eigenen Immunsystems zu schützen. Die potentielle Entstehung einer Autoimmunerkrankung konnte somit noch rechtzeitig im Vorstadium abgewendet werden. Zur Entstehung der Haarwurzelentzündung hatte es vermutlich bei ihr ursprünglich nur noch eines auslösenden Fünkchens in Form eines Stressereignisses bedurft, wahrscheinlich im Zusammenspiel mit einer erneuten Haartönung. Auf diese Weise war das Fass aufgrund von unerkannten Unverträglichkeiten, Schwermetallvergiftung und langjähriger Fehlernährung zum Überlaufen gebracht worden.
 
Dieser Abwärtsspirale konnte erfolgreich durch die geschilderte Behandlung innerhalb einer 5-monatigen Intensivtherapie Einhalt geboten werden. So erlangte Frau O. trotz der unfreiwilligen Kurzhaarfrisur ihr Selbstbewusstsein zurück und wagte sich erneut ohne Kopfbedeckung in die Öffentlichkeit. 
 
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